Teil V der Zukunftsboxen fand an der Wilhelm von Humboldt Gemeinschaftsschule statt. 50 Schüler*innen der 1.-6. Jahrgangsstufe wünschten sich einen Raum, wo sie sowohl lernen als auch sich zurückziehen können. Ausgehend aus eigenen Bedürfnissen und Ansprüchen an den zukünftigen Lern- und Aufenthaltsort entwickelten Schüler*innen Modelle. Die Ergebnisse wurden anschließend mit Unterstützung vom Architekten Thomas Wienands und Bildender Künstlerin Maryna Markova in ein modulares Möbelsystem und eine Fensterinstallation übersetzt. Jetzt können die Kinder die Möbel spielerisch als Rückzugs- und Aufenthaltsorte, sowie für Lerngruppen und Hausaufgaben nutzen und die Welt durch die bunten Folien der Fensterinstallation hindurch betrachten.